Varusschlacht – kurze Zusammenfassung

Die Varusschlacht, auch als Schlacht im Teutoburger Wald bekannt, fand im Jahr 9 n. Chr. statt und ist eine der berühmtesten Schlachten der Antike.

Was ist passiert?

Römische Truppen unter dem Befehl des Feldherrn Publius Quinctilius Varus wurden von einem Bündnis germanischer Stämme unter der Führung von Arminius (auch Hermann genannt) in einen Hinterhalt gelockt.

Varus wollte die germanischen Gebiete für das Römische Reich sichern, doch Arminius, der selbst bei den Römern ausgebildet worden war, vereinte verschiedene Stämme und führte einen Überraschungsangriff.

Ausgang der Schlacht

Die Römer wurden in den dichten Wäldern des Teutoburger Waldes vernichtend geschlagen. Drei Legionen gingen verloren, etwa 15.000 bis 20.000 Soldaten fielen.

Bedeutung

Die Niederlage stoppte die römische Expansion jenseits des Rheins dauerhaft. Die Grenze des Römischen Reiches wurde fortan am Rhein festgelegt. Arminius gilt als Symbol für den Widerstand gegen die römische Besatzung und als Nationalheld in Deutschland.


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